Der Klimawandel und Umweltschutz bestimmen die Diskussion der Industrie.

Umwelt / Technik

Mit Hightech und Engagement für Natur und Umwelt

Klimawandel, Energieverbrauch, Energieeffizienz oder die Reduktion von CO2 sind nur einige der Schlagworte, mit denen sich Politik, Gesellschaft und die Wirtschaft auseinandersetzen. Überall gibt es neue Technologien, Weiterentwicklungen und neue Chancen, etwas Gutes für die Umwelt zu tun. In dieser Kategorie des Spilling Energieblogs sollen auch jene Trends aufgegriffen werden, die auf den ersten Blick nicht unbedingt mit dem Thema Dampf zu tun haben, aber das Kerngeschäft und die Produktentwicklung beeinflussen, die auf dem traditionellen Wirkprinzip des Dampfkolbenmotors basieren.

Foto zum Artikel Keine Energiewende ohne Energieeffizienz
09. Oktober 2020

Energiewende geht nicht ohne Energieeffizienz

Gerade in der Frage der Energiewende und der angestrebten Dekarbonisierung der Energieversorgung ist häufig von Technologieoffenheit die Rede.
Aber haben wir tatsächlich die Wahl?

von Dr. Heiko Dittmer
Mit guter Planung lassen sich dank eines Förderprogramms reichlich Kosten sparen
15. April 2020

Förderung pusht Effizienzprojekte

Das Recycling von Wasserdampf mit Dampfkompressoren von Spilling wird für die Industrie jetzt noch attraktiver - ihre Finanzierung wird über ein Förderprogramm des Bundeswirtschaftsministeriums auf unterschiedliche Weise unterstützt.

von Christof Fleischmann
Symbolbild für industrielle Wärmepumpen
09. März 2020

Mit Dampf kosten in Millionenhöhe sparen

Die Industrie macht reichlich Dampf. Doch es erstaunt auch Experten, wenn sie hören, dass gut 20 Prozent des deutschen End-Energieverbrauchs auf die Erzeugung industrieller Prozesswärme entfallen. 2017 waren das 2061 PJ, wie die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AEGB) errechnet hat. Im Bereich 100 bis 300 Grad Celsius ist Wasserdampf einer der wichtigsten Wärmeenergieträger. Fachleute schätzen, dass in Deutschland mehr als 150 Millionen Tonnen Wasserdampf in öl- und gasbefeuerten Kesselanlagen hergestellt werden. Dabei entstehen knapp 30 Millionen Tonnen CO2.

von Dr. Heiko Dittmer
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